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2018
WarDaWas
Ursula Bohren-Magoni
Claudio Magoni

WarDaWas

2018

Ebenfalls in der Nähe der Trauerweide wurde eine neue, zunächst dezent wirkende objekt-audio-text-Intervention von maboart | bohren & magoni auf dem Ehepaar und Künstler-Duo Ursula Bohren-Magoni & Claudio Magoni mit dem Titel WarDaWas (2018)  installiert. Die Stele aus Stahl, goldfarben gefasst beinhaltet im Innenraum einen Audioplayer mit Aktivlautsprecher. „Ein vertikal stehendes Prisma ist auf der Liegewiese im Faulerbad gelandet. Goldfarben macht es auf sich aufmerksam. WarDaWas? In der Nähe des Objektes sind sonderbare Geräusche zu hören – hat da jemand etwas gesagt? Wenn ja, was? Das Lauschen lädt zum Verweilen ein. Was war da?“ (Zitat) Auf subtile, dabei zunächst zurückhaltende optische Weise werden wir über die zweite, verzögerte akustische Komponente der Arbeit letztlich mit allen Sinnen angesprochen. Über die bzw. mit der Arbeit wird unsere Aufmerksamkeit und unsere Wahrnehmung geschärft: Unser Blick und auch unser Gehör für den Naturort wie auch für das Kunstprojekt der Liegewiese – das alles ‚mit allen Sinnen‘ zu erleben.

WarDaWas
Parcours
2018
Jikkemien Ligteringen
Jörg Bollin
Hartmut W. Schmidt
Hartmut W. Schmidt
Thomas Matt
Sandra Simone Schmidt
Vera Peter
Ralf Weber
Jörg Siegele
Andreas Hagelüken
Thomas Matt
Vera Peter
Josette Taramarcaz
Sandra Simone Schmidt
Peter Zimmermann
Jikkemien Ligteringen
Jikkemien Ligteringen
Minka Strickstrock
Bernd Goering
Katja Gehrung
Léonie von Roten
Chris Popovic
Sabine Felder
Konrad Wallmeier
Heinz Treiber
Zora Kreuzer
Léonie von Roten
Ronald Dörfler
Alexander Schönfeld
Heinz Treiber