In einer weiteren Vegetationslücke an der Betonwand befindet sich die neue dreiteilige Wandarbeit von Jörg Siegele o. T. (2017). Sie besteht aus neuen, noch silbrig grauen Stahl-Platten, die er in Form seiner charakteristischen, scherenschnittartigen Ausschneide-Technik entwickelt hat. In diesem mehr oder weniger vegetabil wirkendem Gesamterscheinungsbild finden sich mittig in Negativ-Form fantasievolle, ja sirenenartige Fabelwesen. Von links nach rechts scheinen sie in wild anmutendem Flug, einem Tanz gleich, in Richtung der Badehalle zu schweben … .