Margot Degand bezieht sich in ihren Arbeiten gern auf den Ort an dem die Kunst stattfindet und arbeitet bevorzugt mit Materialien, die in anderem Kontext und anderer Verwendung bekannt sind. In diesem Falle die manicchini, die sich in den Künstlerateliers zwecks Proportionsstudien etc. finden. Bekleidet sind sie hier mit Fotos von Bademoden aus der Werbung. So wird der Betrachter konfrontiert mit der Frage welche Bedeutungsmöglichkeit für ihn mit dem Verlust des Paradieses verbunden ist.