Dahinter, an der Betonwand, durch Spuren der Verwitterung und Moosbildung in streifenartig, unterschiedlich changierenden Grau- und Grüntönen, hängt – wie für diesen Ort gemacht – die neue Arbeit fraktal von Ralf Weber (3-teilig, variabel, 70 x 13 x 13 cm, Diabas und Basalt)
(2019). „Hierbei handelt es sich um eine 3-teilige Wandskulptur, welche aus formgleichen Teilen besteht. Der Aufbau eines einzelnen Elementes hat die Form eines Mäanders, das sich um alle Seiten eines massiven Diabas Blockes schraubt. Wobei die außen liegenden Flächen des Steines poliert sind und die Innenflächen bearbeitet (sind).
Das entstandene Bild soll kein fertiges Wandbild sein. Ich sehe darin eher die Möglichkeit, es immer wieder neu zu arrangieren und umzubauen. Somit gibt es keine endgültige Form.“ (Zitat)