Durch die geschichtete, abstrakte Welt, graviert in Glas, wandert der Blick Schicht für Schicht hindurch ins dahinter, die Wiese, das Schwimmbad, Bäume und Kunst, den Himmel. Mit jeder eigenen Bewegung ändert und verschiebt sich das Bild im Glas das im Blick der vielen Ebenen sich ordnen und wieder verlieren wird. Alles bleibt, außer dem eigenen Standpunkt, der doch ganz entscheidend ist für das Verstehen, das Fremdsein, Gefallen und Verwerfen, sogar das Ignorieren. Es werden sogar Teile der Welt dahinter verdeckt oder freigelegt je nach Ort von dem
aus dem Dinge betrachtet werden. Da es möglich ist, um die Scheiben herum zu gehen entsteht dort ein ganz neuer Blick auf die nur noch scheinbar gleichen Motive und alles ändert sich erneut, auch das dahinter